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Reiseberichte > USA > Texas 2024

Dienstag, 17.09.2024
Heute lassen wir das 08/15 Morgenessen mal sausen. Denn der gestrige «Golden Corral» liegt auf dem Weg Richtung Süden. Also, nochmals die Bäuche füllen. Die Fahrt nach Port Aransas dauert gut drei Stunden.
Über die Fahrt gibt es nichts besonderes zu berichten. Die Gegend ist ziemlich langweilig, nur immer das «green green grass of home» zu sehen. Der Verkehr ist schwach, so kommen wir gut vorwärts.
San Antonio haben wir dieses Mal ausgelassen. Den Alamo, das Trauma der Amerikaner (als sie von den Mexikanern 1836 grausam auf den Ranzen bekamen), haben wir schon mehrfach gesehen, ebenso den Riverwalk. Für beides ist es, wen wunderts irgendwie zu heiss.

Weiter unterwegs Richtung Süden ….
Weiter auf der Fahrt entdecken wir viele grosse Windräder. Es werden viele neue gebaut, man sieht viele riesige Lastwagen mit ebenso riesigen Bauteilen vorbeifahren. Die Einzelteile entdecken wir später am Hafen von Port Aransas, wo sie offenbar per Schiff angeliefert werden.
Um nach Port Aransas zu gelangen, braucht man dieses Gefährt hier:

Die Auto-Fähre ist gratis, denn eine Brücke gibt es nicht. Es sind auch diverse Delfine zu sehen. Schön! Als wir noch rund 100 Meter vom Ufer entfernt sind, meldet sich das Navi und schlägt vor «Fähre verlassen». He, schpinnsch eigentlich? Also ich würde noch warten….
Wohlbehalten am «anderen Ufer» eingetroffen, geht es gleich ins Hotel. Umziehen und dann auf an den Strand. Wir haben ein Hotel fast am Strand und können in gut 5 Minuten zu Fuss hinlaufen. Pia will ins Wasser, ich werde (schon wieder) gezwungen. Es ist kaum jemand am Strand. Vereinzelte tummeln sich im Wasser. Das Meer ist sehr warm, sicher 30°.Mich überschlägt es prompt, denn es hat ziemlich Wellen. Brauche ich das? Nein, eigentlich nicht ….
Gegen Abend geht es nochmals zur Fähre, wo wir eine Abendfahrt (wie gesagt, 3 - 4 Minuten pro Richtung) unternehmen. Die Stimmung ist aber sehr schön.

Anschliessend meldet sich der Hunger. Da es hier keine der Restaurants gibt, die wir kennen, googeln wir etwas herum und entdecken «Mac Daddys», welches sich als BBQ-Schuppen entpuppt. Schwein gehabt, ich sah vor dem geistigen Auge bereits irgendeinen Hamburger auftauchen…
Das Essen war jedenfalls sehr gut, wie üblich bei einem BBQ. (Brisket, Pulled Pork, Huhn,(!) Kartoffelstock und Coleslow Salat). Wie üblich teilen wir uns eine Portion.

Nun ist es stockdunkel geworden, der Vollmond geht auf

 
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