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Samstag, 14. September
Guten Morgen! Nach einem, für US-Verhältnisse, reichhaltigem Frühstück starten wir zu unserer gut vierstündigen Fahrt Richtung Süden, via Waco nach Austin.
Unterwegs finden wir einen «Buccees», ein riesiger Laden, der alles hat, was man braucht (oder auch nicht …). Es ist im Grunde genommen ein riesiger Fresstempel und Souvenirladen des Maskottchens dieser Ladenkette. In Texas ist ja alles etwas grösser ….
Es werden Hunderte von Sandwichs mit diversen Fleischfüllungen hergestellt.

Ja, hier werden ganze Fleischberge verarbeitet. Ich denke, für Vegis ist dieser Laden falsch.
Es gibt auch noch ein Foto, für welches ich nur widerwillig zur Verfügung stehe.

Mit solchen Typen wie diesem in der Mitte kann ich einfach nichts anfangen. Ihr versteht mich, gell? Aber ich wurde gezwungen von ????.
Nach einer kurzen Verpflegungspause im Auto (!), den Tische und Bänke haben sie nicht, geht es weiter nach Waco.
Diese Stadt ist bekannt für ihre Skulpturen eines Trails, also eines Rinderzuges.

Hier in Waco ist es heiss, sehr heiss, eigentlich viel zu heiss für mich. Es werden rund 40 Grad erreicht! Ok, in der Schweiz schneit es. Langsam beginne ich, den Schnee zu lieben.
Ausser diesen Skulpturen hat Waco aber nichts zu bieten und wir fahren weiter Richtung Süden.
Im Hotel angekommen muss ich mich erst mal ausruhen und abkühlen. Ich bin einfach nicht für diese Hitze gemacht. Normal ist es auch nicht so heiss im September. Ich mag mich kaum zum Znacht aufraffen und wir fahren «nur» um die Ecke zum Chinesen. Das nächste Steak muss warten ….
Schliesslich bin ich seit ein paar Tagen auch erkältet und die Nase läuft ….
Shit happens…