- bkk17

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02.Dezember 2017

Heute sind wir etwas länger liegen geblieben. Nun müssen wir uns beeilen, denn das Morgenbüffets gibt es nur bis 10.30 Uhr.
Wir beschliessen, das Hotelschiff um 12 Uhr Richtung Stadt zu nehmen. Pia hat gleich neben der Schiffsanlegestation einen Tempel (Wat) entdeckt, den wir noch nicht kennen. OK, es gibt in Bangkok vermutlich noch tausend andere, die wir auch nicht kennen ...
Nach dem Aussteigen werden wir von einem freundlichen Herrn darauf hingewiesen, dass es gleich in der Nähe Gratistoiletten gibt. OK, ergreifen wir die Gelegenheit! Sie sind wirklich sauber, haben aber meistens kein WC-Papier an Bord. Merke: Reisender kommst Du nach Bangkok, dann bring Tempotaschentücher mit. Und nicht in die Toilette schmeissen, sondern in den Kübel daneben, gell??

Unterwegs finden wir noch einen kleinen Tempel chinesischer „Bauart“.

Die eigentlich gesuchte Tempelanlage liegt direkt am Fluss und scheint etwas mit Schiffen zu tun zu haben.

Hinter dem Tempel am Fluss befindet sich ein Stand, wo man lebende Fische kaufen kann. Nein, nicht was Ihr denkt, nicht zum Essen. Man füllt die Aale in Kübeln, spricht so etwas wie ein Gebet und entlässt sie dann in den Fluss zurück. Ebenso kann man Fischfutter kaufen, welches gleich per Lastwagen angeliefert wird.

Also dieser Glaube hier ist nicht zu durchschauen. Oder ob es sich um eine Sekte handelt, welche einen „Fischgott“ verehrt, keine Ahnung. Die Fische bleiben jedenfalls am Leben und werden immer dicker!
Nun fahren wir per Linienboot zum Tempel „Wat Arun“, dem „Tempel der Morgenröte“. Dies ist einer der wichtigsten Tempel in Thailand und viele hundert Jahre alt. In den letzten Jahren war er eingerüstet, jetzt ist er fertig restauriert. Auf dieser Anlage gibt es Bäume und somit Schattenplätze zum verweilen. Was wir mit einem Drink in der Hand auch tun.

Der „Wat Arun“ ist auch nicht so überlaufen, wie z. B. der „Grand Palace“ oder der „Wat Po“ (liegender Buddha). Zudem muss man(n) hier keine langen Hosen tragen wie im „Grand Palace“.

Und dann habe ich noch einen alten Freund getroffen:

Die Dicken müssen zusammenhalten!
Mit dem Linienschiff fahren wir etwa 45 Minuten weiter bis zur Endstation (Haltestelle Nr. 31). Wir überspringen 1 oder 2 Schiffe und bummeln etwas in der anliegenden Garküchen-Strasse umher. Überall schmeckt es gut. Die Köchinnen sind fleissig am Kochen und verkaufen.

Mit dem Schiff fahren wir wieder retour Richtung Bangkok zum „Asiatique- Markt“. Viele Restaurants, (von billig bis teuer), Souvenir- und Kleiderlädelis, Riesenrad, Karrusells. Dieser Markt hat nichts mit dem eigentlichen Thailand zu tun, es ist für Thailänder und Ausländer ein Ausgeh- und Essviertel, wo man auch mit Kindern gerne hingeht. Wir essen heute Abend mal nichts aus der Garküche sondern dinieren im „Fire and Dine“. Die Spezialität hier ist Chicken.
Das ist eigentlich nicht unsere Art. Im Normalfall essen wir nur aus den Garküchen. Aber hier haben wir eine Ausnahme von der Regel gemacht ...

Zum Abschluss des Tages gibt es noch zwei grössere Feuerwerke. Wahrscheinlich nicht wegen uns Rupperswilern ....

 
 
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