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Washington DC, wohin der Wind uns weht
10.05.19
Harrington DE – Avondale PE – Strasburg PE – York PE
150 Miles
Ab heute soll es schlechtes Wetter geben. Aber der hiesige Petrus hat die Sache nicht im Griff, denn die Sonne scheint. Vielen Dank!
Von unserem Hotelzimmer aus hören wir mehrmals ein „Train-
Das hier ist nur eine sogenannte „Shortline“. Sie transportieren in erster Linie Hühnerfutter für die vielen Hühnerfarmen in der Gegend und Steine für den Strassenbau. Es verkehren etwa 10 Züge pro Tag. Ich schildere ihm, was in der Schweiz so läuft. Er staunt ....
Nun geht es weiter Richtung Norden und wir sind im Staate „Pennsylvania“ angelangt.
Zufällig entdecken wir im Ort „Avondale“ ein tolles Feuerwehr-
Als ich dem Fahrer erzähle, was ich beruflich so gemacht habe, lädt er uns sofort zu einer Besichtigung der Wache ein. Auch hier sind die Fahrzeuge in einem super Zustand und auf Hochglanz poliert.
Sie haben sogar einen Wassertanker, da es in der Gegend an Hydranten mangelt.Somit müssen sie das Wasser selber mitnehmen.
Auf dem Logo dieser Feuerwehr hat es Pilze, weil es in dieser Gegend viele Pilzfarmen gibt.
Herzlichen Dank lieber „Jerry Woods“ für die tolle Führung.
Im letzten Jahr hatten sie 578 Feuerwehr-
Wir sind nun im Land der „Amish“ und „Mennoniten“ angelangt.
Der Regen bleibt immer noch aus und wir statten der bekannten „Strasburg Railroad“ einen Besuch ab. Sie sind gerade dabei, ihre Dampflok in den Stall zu stellen, denn der letzte Zug fuhr um 13 Uhr ab „Strasburg“ ins Gelände und wieder retour. Nun ist es 14 Uhr 15 und der ganze Betrieb ist vorbei.
Nebenan gibt es das bekannte Eisenbahn Museum, das wir Morgen besuchen werden, dann haben wir mehr Zeit. Die dunklen Wolken sind nun sehr nah, und es fallen die ersten Tropfen.
Hier in Strasburg kennen wir von einer unserer letzten Reisen das „Amish-
Nein, ich glaube nicht, dass sie sich nach Feierabend in Jeans und T-
In der Umgebung von „Strasburg“ gibt es interessante Läden der Amish-
Auch auf den Supermarkt „Kauffmans“ stossen wir und sind bis auf eine weitere Person, die einzigen nicht Amish in diesem Laden.
Da die Amish vor allem in der Landwirtschaft arbeiten, findet man überall ihre Hofläden und Restaurants. Hier muss man sicher nicht verhungern.
Die Amish und Mennoniten fahren ja mit Kutschen herum.
(Die weniger strengen Religiösen auch mit einem Auto). Auf so einen Kutschenhändler treffen wir ebenfalls. Das ist quasi die AMAG der Amish und Mennoniten , allerdings haben sie hier keine „Skodas, VW“, etc . Die Kutschen sind nicht ganz billig, (Neupreis 10’000 USD) und der Motor ist noch nicht dabei. Das Modell gibt es nur in grau und schwarz. Den Motor (1PS) in schwarz, braun, weiss, gescheckt, usw. Was für eine Auswahl an Motoren.
Inzwischen hat es ziemlich stark begonnen zu regnen, aber bald ist der Spuck wieder vorbei, und es scheint wieder die Sonne.
Wir übernachten etwas ausserhalb dieses „Amish-
Hotel:
Hampton Inn
1550 Mt Zion Rd
York, PE 17402
Phone: 717-
USD 102 plus tax , inkl. Frühstück