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Freitag, 23. November
Heute geht es nach Chinatown und dann wollen wir noch zum Hauptbahnhof.
Zuerst fahren wir ein Stück weit mit dem Chao Phraya-
Irgendwann haben wir genug, es regnet immer noch und wir fahren per Taxi zum Hauptbahnhof. Dort ist wie vermutet der Teufel los. Nicht, dass besonders viele Züge fahren würden, aber der Betrieb ist sehr hektisch. Überall werden Waren be-
Ein Zug sollte um 13.00 Uhr losfahren. Es ist jetzt 13.40 Uhr, noch Fragen? Viele Wagen sind uralt und haben teilweise Löcher statt Fenster. Solches habe ich in Ägypten schon gesehen. Offenbar ist das Überschreiten der Gleise (es gibt deren 12) nicht verboten, denn viele Leute tun dies, obschon gerade eine uralte Diesellok (jedenfalls sieht sie so aus) herangerattert kommt.
In der Schalterhalle warten viele Reisende auf ihren Zug nach Irgendwo. Einige liegen auch am Boden und schlafen, scheint wohl noch etwas länger zu dauern.
Die Mönche haben reservierte Sitzplätze.
Unser Weg zum Hotel führt uns nochmals durch den Lumphini-
Nach einem Schwumm im Pool zur Abkühlung geht es nochmals in die Stadt, wo wir zufällig einen sehr grossen Markt entdecken. Es gibt auch dort alles Mögliche, diesmal sicher Gefälschtes, zu kaufen.
Eine grosse Fressmeile mit vielen Garküchen haben sie auch. Und dann sehe ich sie: Genau, die Würmer und Käfer zum Essen, somit hatte ich doch Recht! Wer diese Gerichte probieren will, der soll es tun, soll ja ziemlich gesund sein. Wir jedenfalls haben es bleiben lassen.
Später trieb es uns wieder ans Wasser, Frau wollte nochmals die beleuchteten Skylines vom Fluss aus sehen. Und Mann wollte nochmals von den kleinen runden Glacepralines probieren, die es im neuen Asiatique-
Gute Nacht !