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06. Mai
Zürich – Newark – Miami
Bis Zürich Flughafen gibt es keine besonderen Vorkommnisse.
«Unser» Flugzeug ist eine ziemlich neue Boeing 777 von United Airlines, welche uns in rund 8 ½ Stunden nach Newark bringt.
Diese Maschine ist ein fliegender Kühlschrank. Anders kann man es nicht sagen.
Im Cockpit gibt es viele Knöpfe, aber vermutlich keinen, der mit «HEATER» (Heizung) beschriftet ist. Aber dafür haben sie zwei, die mit «FIRE» beschriftet sind. Diese werden aber wohl nicht zum Heizen gedacht sein.
Es dauert wohl nicht mehr lange und es wachsen Eiszapfen von der Decke.
Das Essen war nicht übel, wie immer gab es «Chicken» oder «Pasta». Später noch ein Kübeli Schoggiglace und vor der Landung ein Käse-
Das gewünschte T-
Apropos: Die Ladies sind wie immer in den USA, uralt und verschrumpelt. Mit einer Ausnahme. Die sieht wirklich aus wie ein Model und spricht perfekt Deutsch. Die werden sie wohl von der SWISS geklaut haben ….
Weiter gibt es zum Flug nichts zu berichten, ausser, dass der Platz für mich sehr bequem war. Pia hatte 3 Plätze für sich, ich mit einem «Ami-
In Newark ging es durch die Einreisekontrolle. Der Officer am Schalter 46 ist ein richtiger «Lahmarsch». Man darf raten, an welchen Schalter wir zugewiesen wurden. Genau!
Nach dem Einreise-
Nach dem Nacktscanner wurde ich gefragt, ob er einen künstlichen Magen habe (???), und Pia wurde zwei Mal in den Nacktscanner geschickt, (das Bild hätte ich gerne gesehen...) dann am ganzen Körper abgetastet, dann wurde an den Händen ein «Abrieb für Sprengstoffrückstände» gemacht. Fanden aber nichts. Ebenfalls wurden bei Pia von oben in die Unterhose gegriffen. Fanden auch nichts. Was gibt es da schon zu finden!?!
Kurioserweise reicht es aber dann doch noch, wenn auch ziemlich knapp.
Diese B 737 ist ziemlich klapprig.
Von einem Bordunterhaltungssystem keine Spur. Das Flugi ist völlig ausgebucht und somit entsprechend unbequem. Wenn man etwas essen möchte, dann nur gegen bar. Wir verzichten.
Das Gepäck hat den Weg auch gefunden und nach etwa dreissig Minuten Wartezeit holt uns der Hotelbus ab.
Welcome to Florida!
Fast neben dem Hotel finden wir einen «Hühnergrill». Wie der Name «Pollo Tropical» sagt, gibt es Hühner in allen Variationen und nein, es ist kein Fastfood. War jedenfalls ganz ausgezeichnet.
Der Jetlag lässt grüssen, es ist jetzt 03.55 Miami – Time!
Hotel:
Hampton Inn & Suites